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6 Bärensteinwächter

Kommentare zum Gipfel:
Feuerschweif: 0 -
paetz: - -

***Alter Weg VIIa !; kommentieren/abhaken
, um 1932
Rechts der Südkante Rippe zu SU. Rechts queren und Ostkante an nR vorbei, oben linkshaltend z.G.
Mops++### Ein gute SU vor dem Ring und danach noch 3 Schlingen.
paetz++# Statt der SU am Ende der Einstiegsrippe sollte man direkt dahinter einen sicheren 10er-Knoten legen. Querung und Kante zum Ring ist die Schlüsselstelle, wo man nicht mehr fallen sollte, sonst kommt man fast wieder unten an (inkl. Pendel). Wenn man den Ring einhängen kann, ists gegessen. Der Rest ist max. V, allerdings oft feucht/moosig und es liegen auch nur ein paar Alibi-Schlingen (kl. SU).
klaus++# Wer hin und wieder in der Sächsischen Schweiz unterwegs ist, sollte in Anbetracht des Prädikates schon von unten erkennen, wie und wo sich der Ring gesichert anklettern lässt. Wem das nicht gelingt, sollte lieber in der Kletterhalle bleiben...

*Einstiegsvariante zum AW VIIb !; kommentieren/abhaken
Lutz Diestel 04.06.1965
Ostkante direkt zum nR.

Ausstiegsvariante VIIa !; kommentieren/abhaken
Lutz Diestel, J.Kopplow 06.06.1965
Re. der kl. SU kurze Rippe benutzend zu Rinne. Diese u. Wand zG.

Südkante VIIc; kommentieren/abhaken
Günther Hänsel, E.Fröde 10.06.1962
S-Kante zu schrägem Abs. (R). Re. über Üh u. linksh. Wand zG.

**Südwestwand VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H.Heller 16.05.1976
In Mitte SW-Seite Wand über R und Rinne zG.
Mops++## Bis zum Ring mal Beißen.

**Das Gemüse RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Carsten Beichler, T.Beichler 18.06.1994
2 m re. der "W-Kante" Wand (2 R) gerade zG.
Jacob Trültzsch++#

Westkante VIIb; kommentieren/abhaken
Ernst Lindenthal, E.Nagel, O.Hubert 04.07.1932
An der W-Kante hochspr. zu überw. Band (hierher auch durch Überfall vom M). Über Üh zG.

Schattenbär IXb; kommentieren/abhaken
Felix Friedrich und Joachim Friedrich 06.08.2019
Rechts vom SCHARTENWEG Spreize und Wand (2R) zG.

*Schartenweg VIIb; kommentieren/abhaken
Erich Nagel, E.Lindenthal, O.Hubert 04.07.1932
5m links der WESTKANTE (unterst.) gebrochenen Handriss, oben rechts und Rinne zG.
Mops-!! Da liegt ein Schlinge vor dem Umstieg is aber eher eine Moralische Schlinge. Beim Umstieg is ein Versteckter Griff danach ist alles vorbei.
-+!! Schade um den schönen Handriss - wenn da mal ein nR reinkommen würde und sauber wäre... Leider darf man bei den Waldbesitzern gar nichts machen...
Jacob Trültzsch++## Für Breitensportler eine absolute Empfehlung.\\r\\nDie erneute Begehung mit Mitgliedern der AG nR hat die Erinnerung an diesen nicht zu verachtenden Weg bestätigt. Je nach Geschmack durch dünne Schlinge etwas anspruchsvoller in einem markanten Trichter im Rissknick oder beliebig hervorragend sowie weniger fordernd mit (OBR) Klemmgeräten absicherbar. Das! Im Kletterführer ist mit früheren und heutigen Möglichkeiten der Absicherung nicht mehr gegeben. Für mich der Sicherungtechnisch gängiste Weg zG.\\r\\nDer Weg wurde bereits 1986 augezählt und ist in den letzten Jahen eher wieder trockener geworden.\\r\\n
AddeZum Bild: wenn schon (be)lehren, dann bitte richtig. Ein einlitziger Bandschlingenknoten ist ein eher untaugliches Sicherungsmittel. Selbst bei der maximalen Auslegung von 1500 daN (\"3 Streifen\") gibt es eine Bruchlastreduzierung von ca. 65 % bei 2 Knoten in der Schlinge (vgl. Kinderkopf und Affenfaust). Das hält laut der Übersicht in diesem Werk gerade mal einen Sturz 30 cm über der Sicherung (ebd.) Und da vermute ich mal, dass mit den 30 cm die Einbindung und nicht die Fußhöhe gemeint ist.
flueggusDass der Weg mit konventionellen Schlingen auch nur halbwegs ordentlich abgesichert werden kann, ist sicherlich bestreitbar, aber dass die textilen Klemmgeräte vollwertige Sicherungsmittel darstellen, daran gibt es wohl keinen Zweifel. Und die liegen in diesem Riss hervorragend! Damit entfällt jegliches Argument für einen nR dort.
JoergBDas ein einlitziger Knoten in einer Bandschlinge die Bruchlast um 2/3 reduziert, sehe ich auch so. Um 5kN auch eine Zwischensicherung zu bringen, muss man aber schon ein ganzes Stück hart reinspringen. Weiß nicht, wie Gerald Krug auf die Zahlen kommt und welche Sicherheiten er da noch reingerechnet hat. Die Ufos sehen eigentlich nicht schlecht aus, muss mir das Teil auch noch mal ansehen. "Sicherungstechnisch gängigster Weg" kann nicht ausgeschlossen werden, übersichert ist an dem Gipfel nichts.
Jacob Trültzsch-# @ Adde:Wenn schon belehren...dann Richtig;) Die Bruchlast der geknoteten Schlinge ist nicht so stark reduziert. Das Material kann nur an einer Stelle, d.h. nur einmal reißen. Man liegt dabei mit deutlich im grünem Bereich der normalen Belastung. Eine Bruchlast aufgrund zweier Knoten/Schwachstellen "doppelt zu reduzieren" ist schlichtweg... Ich hoffe jemand löscht den unsinnigen Beitrag Addes. Diesen Kommentar dann gern auch löschen.

*Variante zum Schartenweg VIIb ; kommentieren/abhaken
Helmut Claus, H.Böhmer 04.10.1947
Vom Handriss (Schl.) links Rinne zu Abs. Ostkante (SU) zG.
Jacob Trültzsch+#

*Osterweg VIIb (VIIc); kommentieren/abhaken
Erich Fröde, H.Walther, B.Grötzschel, G.-U.Müller, H.H.Wießner 12.04.1974
3m links des SCHARTENWEGES (ausg.unterst.) zu R. Links Wand und Rinne zu Abs. Wand zG.
Mops+# Das Schwere ist bis zum Ring zu kommen, danach ist das eine guter Weg.

Bärenhammer Xa; kommentieren/abhaken
Felix Friedrich, J. Friedrich 06.08.2019
Nordkante (2 R) zG.

Neuer Talweg VIIb; kommentieren/abhaken
Horst Heller, M.Vogel 16.05.1976
3 m re. vom "Talweg" an stumpfer Kante ausg. unterst. zu R. Re. Riss u. bew. Wand zG.

Talweg VIIa (VIIc) !; kommentieren/abhaken
Helmut Claus, H.Böhmer, G.Pöhler 04.10.1947
In Mitte Talwand (ausg.unterst.)Rißrinne und Wand z.G.

Dreifarbiges A VIIIc; kommentieren/abhaken
Ekkehard Ullmann, M.Krause, A.Hanke, G.Nitsche, R.Rabe 18.02.1989
2m links vom Talweg Wand und seichte Rinnen (2R) z.G.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher