38 Nikolsdorfer Nadel
Kommentare zum Gipfel:
-: 0 - Dezember 2015 erstklassig freigeschnitten
**Alter Weg II;
14.06.1919
In der Scharte Riss zu Abs. in der NO-Seite, hierher auch Sprung von Abs. am M 1. Wand und Ostkante, oder durch Loch kriechen, zG.
ah++## Haben vom Absatz die kurze Querung nach links an die Kante gemacht. Die Griffe sind dort gut, insbesondere die Kante selbst ist ein guter Griff. Wenn man um die Kante rum ist, liegt an der Kante auch nochmal eine mittelgroße Sanduhr. Ist aber ab dort nur noch treppenartig bis zum Gipfel. Insgesamt etwas kurz, aber nett.
benjamin++## Sind vom Massiv abgestiegen, was gut ging, mit Übertritt. Dann durch das Loch kriechen macht Spaß, man sollte nur mit seilverlauf aufpassen. Wand geht aber sicher auch gut.
Letzte Spalte III;
Rainer Krahl 27.11.2001
Ganz re. in der SO M Riss u. Kamin auf den Abs. des AW. Li. queren bis in Mitte SO-Wand u. U. Wand gerade, zuletzt wie AW zG. — Rechte Begrenzung in der Talseite.
Arkadengang III;
Heinz Gliniorz vug 07.04.1985
An der O-Kante Kamin zum Abs. Variante 111; vor 1964 — Vom Abs. Rsp zG.
Variante zum AW III;
, vor 1964
Vom Absatz Rißspur z.G.
*Südostwand VI;
Frank R. Richter, P.Krell 27.04.1974
Rechts vom "SO-Weg" Wand gerade zu Loch (nR) und Wand weiter gerade - oben Kante zG.
-+## Dank des nR nun ein guter Weg mit schöner Linie. Einzelschwierigkeit am nR. Weg schön sauber.
HeiLehNur mit deutlichem Linksbogen am nR eine VI
***Südostweg V;
Walter Wetzel, H.Selig 09.06.1935
In der SO-Seite Rissfolge zu Abs. Kurze Rippe, über Üh. und Wand zG.
-++## Schöne, aber anspruchsvolle V. Abwechslungsreiche Kletterei (Riss, Wand...)
enricoM++## Wie der Überhang direkt an der kurzen Rippe für V gehen soll, habe ich nicht herausgefunden. Wenn man aber etwas weiter links mitten auf dem Absatz steht, findet man durch Probieren die geeignete Stelle. Ein Band höher bin ich wieder etwas nach rechts gequert und dann zG. Insgesamt schöner Weg und recht gut abzusichern.
Talweg VI;
Gerhard Pöhler, H.Pfündel 28.08.1949
Von Block li. des „SO Weges" Übertritt, Wand linksh. u. überw. Band („S-Kante" u. „Kaltstart" kreuzend) zum Abs. der „W-Kante". Rechtsgen. Rissrippe zum Abs. des „SO- Weges". Diesen zG.
*Kaltstart VIIIa;
Falk Heinicke und Joachim Friedrich 30.12.1989
1,5 m re. der „Veteranenrallye" Rsp u. Wand (R) zum überw. Band des „Talweges". Über Üh (2. R) u. Wand gerade an Abs. vorbei zG.
Kletterkater+# Zum ersten R. besser von rechts, da im Loch eine große SU liegt und das Anklettern nicht ganz trivial, das Gestein mäßig ist. Die Lösung am R. nicht gleich offensichtlich. Danach leichter im nächsten Band hinten noch dicke SU und etwas rechts über Üh. Einhängen des 2.R. mit Länge leichter und vorbei noch mal ca. VIIb, dann gelaufen.
*Südkante VIIc;
Manfred Vogel, D.Fahr u.Gef. 27.03.1999
Wand re. der S-Kante zu R und weiter bei Kante (BH) zum Abs. des SO-Weges, diesen zG.
Jacob Trültzsch++#Die Wegbeschreibung wurde im Kletterführer Heinicke et.al. 2015 abweichend von der vom Erstbegeher gekletterten sowie zuvor beschrieben Wegverlauf zu einer Variante re. zu 2.R von Kaltstart abgeändert.
Kletterkater-##Anklettern des 1.R. etwas sandig, vorher links unterhalb im Loch ein gr. SU. Dann etwas krümelig zum schon von unten sichtbaren BH. Direkt an diesem geht es nicht für 7 und m.M.n. auch nicht für 8. Das Becherflechtenbiotop auf dem Band darüber und die Entfernung zu den nächst denkbaren Griffen spricht gegen die Begehbarkeit an dieser Stelle. 1,5m rechts geht es mit Brachialgewalt ggf. als Achter durch, 1,5m links ist man im Kaltstart, wo man logischerweise für 7 aussteigt.
**Var. z. Südkante VIIb RPVIIc;
Wie SÜDKANTE zum Band des Talweges und wie dieser nach li. zum 2.R von KALTSTART.
Jacob Trültzsch++## Die Wegbeschreibung der SÜDKANTE wurde im Kletterführer Heinicke et.al. 2015 abweichend von der vom Erstbegeher gekletterten sowie zuvor beschrieben Wegverlauf zu einer Variante re. zu 2.R von Kaltstart abgeändert.
*Veteranenrallye VIIa;
Helmut Ebert, P.Fröhlich, Ruth Hegenbart, P.Hegenbart 18.06.1988
In Mitte Talseite von kl.Kopf Wand linksh. zu R. Links zu Band und die rechtsgen.Rissrippe des TALWEGES zum Abs. des SO-WEGES. Links in Wandmitte zG.
Westkante VI;
Heinz Pfündel, G.Pöhler, Lisa Göpfert 28.08.1949
Kante Vl•, Heinz Pfündel, G. Pöhler, Lisa Göpfert, 28.8.49 von li. einst., an Abs. vorbei zG.
Nordkante VI;
Manfred Vogel, G.Anderssohn 27.03.1999
In der NW-Wand bei Kreuz Wand zum Band des Nordwestweges. Diesen kurz hoch und links Wand an SU vorbei z.G.
Nordwestweg V;
Wolfgang Keller, G.Ehrlich 27.04.1952
Rechts des AW von Abs. aus rechts um die Nordkante und rechtsgen. Riss zu Abs. Nach links und Nordkante zG.
**Nachlese VIIa;
Uwe Münzberg, M.Matatko 26.05.1985
In Mitte NW-Wand bei Rissspur Wand über nR zum rechtsgen.Riss oder Wand rechts des rechtsgen.Risses zG.(VIIb)
Löwel, Karl-Reinhart++# Bänder unten oft voller Nadeln. Notfalls links beginnen. Zum Ring ggf. 4er Schlinge. Die folgende Kletterei bis über das große Loch etwas rechts. Linksansteigend (Crux) zum Riss. An dessen Ende Knoten, aber nicht sehr solide. Wird, obwohl ausgezählt, im GB wieder gezählt.
Edgar VIIb; nicht anerkannt
Veit Herzog, Thomas Schneider, Ines Herzog, Jan Lorenz, Sebastian Jacob
Wie Nachlese zum nR, Wand gerade an 2.Ring vorbei z.G.
Nordwändchen VIIc;
Uwe Münzberg, G.Münzberg 16.10.1987
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher