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91 Findling

Kommentare zum Gipfel:
Jacob Trültzsch: 0 -

Alter Weg III; kommentieren/abhaken
Werner Henke, W.Brettschneider, 1930 01.04.1930
Rechtsgeneigten Riß in der SO-Seite z.G.

**Wändchen IV; kommentieren/abhaken
Hermann Potyka, G.Ludewig 15.06.1967
Links des AW kl.Verschn. 3.5m hoch und Wand gerade zG.
Jacob Trültzsch
benjamin+# Fels durch Lage nördlich des Gohrisch lange feucht, Weg gehört noch zu den trockeneren. Hat einige gute Schlingen.

*Südkante III; kommentieren/abhaken
Helmut Großer, K.Henke, 1932 01.04.1932
Von Mitte SW-Wand rechtsanst. und Südkante zG.

*Kurze Wand IV; kommentieren/abhaken
Manfred Hilbert, G.Ludewig 01.05.1963
Von der Westkante rechtsanst. und in Mitte SW-Wand zG.
MikeM+##
benjamin++## Etwas anspruchsvoller als das Wändchen, aber gut gesichert. In etwa 3-4m Höhe eine versteckte Kevlar, etwas unterhalb einer von unten sichtbaren Sanduhr. Diese Sanduhr am besten mit sehr dickem Knoten hinterfüttern. Dann nochmal etwas unterhalb des Ausstiegs gute Sanduhr.

*!Westkante V; kommentieren/abhaken
Randalph Wehse, K.Wehse, J.Schneider 25.08.1979

Jacob Trültzsch+!!

Nordwestwand VIIb; kommentieren/abhaken
Jürgen Fritzsch, H.Fritzsch 01.10.1983
Wand VIIb; Jürgen Fritzsch, H. Fritzsch, 1.10.83 zu R. Li. von Rsp zG.

Mairiss VIIIa; kommentieren/abhaken
Siegfried Weippert, H.Schubert, I.Dittrich 17.05.1969
Rechts in der NW-Wand feinen Riss über R zG.

Igelnase IXa; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, vug (Schwebe) 09.08.2000
Li. vom „Mairiss" Wand leicht linksh. (R), dann gerade (SU) zG.
JoergB--Der Weg ist wohl eliminiert, der R steckt nicht mehr.

Talwand VIIb; kommentieren/abhaken
Siegfried Weippert, H.Schubert, I.Dittrich 18.05.1969
Li. in der NW- Seite kurzen Riss u. li. queren zu Band an der N-Kante. Li. davon zu R. Erst li., dann gerade zG. — Das Band auch ausg. unterst. direkt erreichbar.

Variante VIIb; kommentieren/abhaken

Wand ausgiebig unterstützt gerade zum R.

***Ostkante VI; kommentieren/abhaken
Rolf Weigand, H.Großer 06.04.1963
Ostkante über Rippe und nR zG.
Löwel, Karl-Reinhart++# Aus meiner Sicht der Anspruchsvollste der 3 Sechserwege am Gipfelchen. Der Riß lässt sich gut hangeln, nur muss man an dessen Ende mal ein paar Griffe ertasten, mit denen man sich nach links auf die Wand stellen kann, um einzuhängen. Der Rest der Tour lässt sich gut absichern, auch der oft recht grüne Ausstieg (SU/Knoten), der bei Restfeuchte auch unmittelbar links der Schlinge machbar ist.
klemmhand++## Lässt sich durchweg südfranzösisch absichern insofern man Kraft und Muse dazu hat. Schwerer aber besser gesichert als die beiden linken Nachbarwege.

***Südostwand VI; kommentieren/abhaken
Harry Fritzsch, J.Fritzsch 01.10.1983
3m links der OSTKANTE Wand über gr.SU zu R. wand gerade über gr.SU zG.
JoergB++###
Löwel, Karl-Reinhart++## "Weite Durchzüge" (siehe Vorkommentar) konnte ich in der Route nicht finden. Crux ist gleich die erste Wandstufe mit 2 Seitgriffen, von denen aus man das gute Band erreicht. Anschließend griffige Kletterei mit guten Sanduhren, davon eine ringwertig. Kurze Konzentration evt. noch mal im Ausstieg.
Eckhard++## Schöne Wandkletterei mit einigen weiten Durchzügen. Am schwersten ist der Weg vor der ersten Sanduhr.

**Neue Südostwand VI; kommentieren/abhaken
Frank Seifert, D.Heinicke, J.Vielhauer, Iris Weißig, Brigitte Beinhoff 24.06.1984
2m links der SO-WAND Wand über nR zG.
Löwel, Karl-Reinhart+## Die Schwierigkeit und auch die Absicherung der Tour sind davon abhängig, wie weit man nach links ausweicht, bzw. wo man einsteigt. Die Begehungsspuren verraten, dass viele Kletterer bis zum Ring eher links bleiben, dann geht das als gut abzusichernde V durch.
Eckhard++# Nicht so gut gesichert wie die "SO-Wand". Die große Sanduhr nach dem Ring läßt sich nur schwer fädeln.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher