Bastel
24.04.2014 22:16 | Der Weg ist ok normal abtrocknend Schwierigkeit: V Absicherung: gut
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Auf den Vorbau kommt man recht leicht von Osten. Dort ist dann eine größere AÖ als auf dem Gipfel - die sicherlich auch viel genutzt wird ;-) - und außerdem direkt am Überfall noch eine Öse.
Mit 1,73m bin ich im 1. Versuch durchgefallen, da ich es wie der 13(?)cm größere Vorfaller etwas unterhalb des Absatzes versucht habe. Im 2. Versuch ganz oben vom Absatz hat es aber geklappt. Mit Rüberspreizen war dann aber nix, ich hatte mich wohldosiert rübergeschwungen - für die Füße gibt es einen schönen Absatz.
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Wühlmaus
04.06.2011 11:16 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: V Absicherung: ausreichend
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Das sandige Band am Überfall sieht zwar sehr unzuverlässig aus, biete jedoch (noch) genügend Halt um sich festzuhalten.
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Yeti
02.05.2011 22:26 | Der Weg ist ok normal abtrocknend Schwierigkeit: V Absicherung: gut
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Der leichteste Weg auf diesen nicht oft bestiegenen Gipfel. Was für Mutige, aber weiter als Lok-Überfall. Bin mit 1,73 m nicht durchgefallen, jedoch beim Fuß rüberspreizen zwickst schön im Bein (besser vorher Spagat üben :-).
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HeiLeh
01.10.2009 15:42 | Absicherung: gut
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Wer sich den Überfall an die sandige Wand nicht traut, kann auch vom Vorgipfel seitlich eine Kaminrinne runterrutschen, dort bequemer überfallen und dann den Spreizweg aussteigen. In der Ausstiegsrinne ist ein Henkel für die rechte Hand.
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Steffen-Rucksachsen
25.05.2009 20:39 geändert: 25.05.2009 20:40 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: IV Absicherung: gut
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Auf dem vorgelagerten Massiv kann man sich sehr gut festmachen. Der Überfall ist weit und geht bei entsprechender Länge auch durch rückwertiges Ausspreizen. An den zwei großen Sanduhren am Ende vom Quergang ist es gelaufen. Auf der Kante dann noch eine dritte Sanduhr.
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