Jacob Trültzsch
24.07.2023 09:04 geändert: 24.07.2023 09:04 | Der Weg ist Geschmackssache
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Genau nach dem Einstieg re. gute SU, welche die unangenehmen Meter absichert.
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André Zimmermann
20.06.2011 23:23 geändert: 20.06.2011 23:36 | Der Weg ist Geschmackssache Schwierigkeit: VIIIa Absicherung: schwierig / kompliziert
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Die "abdrängenden Einstiegsmeter" fand ich regelrecht hässlich: sehr steil mit lediglich sehr schlechten Trittmöglichkeiten und geradezu verlässlich miesen Klemmern oder Griffen und das alles an dreckig-rolligem Gestein. Schlingen kann man irgendwie eintrichtern (wenn man die Kapazitäten dafür findet), für einen Rückzug sollte zumindest eine taugliche dabei sein. Hat man den Originalweg erreicht, renkt sich alles halbwegs ein - Die Kletterei wird wieder ansprechend, Schlingen liegen ringwertige und VIIa ist auch nicht mehr so abwegig. Nach dem Direkteinstieg war ich aber echt bedient und Genuss wollte auch im oberen Teil nicht mehr aufkommen. Den Direkteinstieg muss man echt nicht haben.
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Robert Hahn
16.07.2010 14:33 geändert: 24.10.2016 20:00 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIc
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HS sind die abdrängenden Einstiegsmeter, in denen ich zu meiner Überraschung keine Muse fand, verläßliche Schlingen unterzubringen. Hat man erst mal die eigentliche Rißverschneidung erreicht, kann das Schlingenfest beginnen... viel dünnes Material. Die Querung zum Kamin stellt kein wirkliches Hindernis mehr dar (super Handklemmer).
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mafi
13.05.2008 15:55 | Der Weg ist ok oft feucht Schwierigkeit: VIIc Absicherung: ausreichend
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Abdrängende Kletterei in den Einstiegsmetern, allerdings mit guten Schlingen + 1 Kindskopf abzusichern, die in Ruhe gelegt sein wollen. Wir hatten alle das Gefühl, von einigen sandigen Tritten gleich abzugehen und deshalb ein sehr unsicheres Gefühl.
Ab Verschneidungsbeginn siehe Flaschi - die Querung ist allerdings nochmal etwas doof...
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